Tanzania

Ende Januar war ich für fast zwei Wochen in Tansania, habe mit dem Uhuru-Peak am Kilimandscharo den grössten freistehenden Gipfel der Welt erklommen und mit dem Tarangire Nationalpark, dem Ngorongoro Krater sowie dem Ndutu-Gebiet Naturschätze besucht, die mit Worten nicht zu beschreiben sind. Inzwischen habe ich es geschafft, die Galerie zu Tansania zu erstellen. Bilder der afrikanischen Tierwelt habe ich auf einer separaten Unterseite (--> Link) hochladen und detailliertere Berichte über diese Reise werden in den nächsten Wochen hier veröffentlicht.

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Landschaftsfotografie: Wanderung von Biel auf den Chasseral

Kurz vor meiner Abreise nach Afrika wanderte ich begleitet von meinem Bruder von Biel auf den Chasseral, auch weil diese Strecke praktisch dieselbe Länge (sechs Stunden) und Höhendifferenz (1300 Meter) wie die letzte Etappe am Kilimandscharo aufweist. Der Weg ist sehr abwechslungsreich, zuerst geht’s durch die spektakuläre Taubenlochschlucht nach Frinvillier und von dort steil den Jurahöhenweg hinauf. Einmal oben angekommen, ist es dann ein eher lockerer Spaziergang. Wir hatten allerdings auch das Glück, dass der Schnee überall sehr hart und darum gut begehbar war. Zirka in der Hälfte gab es in der Cabane du Jura oberhalb Orvin einen Kaffee. Die Aussicht auf das Nebelmeer war schon fantastisch, was sich auf dem Chasseral auch verschiedene Gleitschirmflieger zunutze machten. Im Winter fährt leider kein Postauto auf die Passhöhe, so dass wir schliesslich eine Stunde runter nach Nods spazieren mussten.

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Landschaftsfotografie: Farbenspektakel über dem Nebelmeer

Einen Tag vor Heiligabend marschierte ich als Vorbereitung auf meinen baldigen Versuch den Kilimandscharo zu besteigen im Nieselregen von Rüti auf den Bachtel. So stampfte ich also im immer dichter werdenden Nebel und im Schnee am Hasenstrick vorbei, als sich bei Orn in Richtung Bachtel blauer Himmel und Sonnenschein abzeichnete. Fünf Minuten unterhalb des Gipfels konnte ich dann meine Sonnenbrille aufsetzen und das Alpenpanorama geniessen. Wie immer auf meinen Ausflügen hatte ich aber auch meine Fotoausrüstung dabei und als um 16:17 die Sonne genau hinter dem Pilatus unterging, begann am Himmel über den Alpen vom Säntis über den Tödi, den beiden Mythen, der Rigi und bis zum Pilatus ein unglaubliches Farbenspektakel. Beim Abstieg schoss mir kurz auch der Gedanke durch den Kopf, dass die Schweiz schon unvergleichlich schön ist, besonders wenn die Auswüchse der missglückten Raumplanung so einfach wie am 23. Dezember im Nebel verschwinden.

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Landschaftsfotografie: Rebberge am Bielersee im Winter

Die Wanderung von Biel nach La Neuville mag zwischen Frühling und Herbst aus vielen Gründen attraktiver sein, aber ich fand es ziemlich entspannend einmal im Schnee und Nebel auf dem Chemin des Vignes zu wandern. Ab und zu traf ich auf Winzer, die ihre Trockenmauern wieder in Ordnung brachten. Fotografisch haben die blattlosen Reben, die Treppen und Trockenmauern auch ihren Reiz, besonders wenn man wie ich geometrische Formen mag. Mir wurde auch wieder einmal klar, dass man eigentlich bei jedem Wetter, zu jeder Tages- und Jahreszeit und bei praktisch jeder Lichtsituation gute Bilder schiessen kann.  

Vineyard in Winter, Rebberg im Winter, Twann, Bielersee
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Bergfotografie: Wanderung über den Morteratschgletscher im Engadin

Die Wanderung von der Diavolezza über den Pers- und Morteratschgletscher nach Pontresina ist ein eindrückliches Erlebnis. Umschlossen von Piz Palü, Bellavista und Piz Bernina, den höchsten Gipfeln der Ostalpen, spaziert man immer leicht abwärts über Geröll, Moränen und Eis an den bizarren Formen des Eisstromes vorbei. Der Bergführer kennt die Gletscherstände der letzten Jahre genau und ich extrapoliere in Gedanken und frage mich, was vom einst mächtigen Gletscher wohl in zwanzig Jahren übrig sein wird. Meine Grossmutter erzählte mir kürzlich, wie sie in den Dreissigerjahren die Sommerferien in Samedan verbrachte und der Gletscher fast bis zur Bahnstation Morteratsch reichte. Heute benötigt man vom Gletschertor zur genannten Station zu Fuss fast fünfzig Minuten. Jeder, der die Morteratschregion besucht, erlebt gleichzeitig zwei Geschichten: sein dortiges Erlebnis und die des sterbenden Gletschers.

 

Info: Diese Gletscherwanderung stellt keine besonderen technischen und körperlichen Anforderungen und kann auch von Kindern ab acht Jahren unternommen werden. Anmelden kann man sich zum Beispiel bei der Bergsteigerschule Pontresina. Dort kostet die Tour 60 Franken (plus zirka 25 Franken für die Seilbahn auf die Diavolezza).

 

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Tierfotografie: Pfau im Elfenaupark, Biel

Gleich bei mir um die Ecke liegt der Elfenaupark, ein städtisches Kleinod im Zentrum von Biel. Kürzlich entdeckte ich dort ein Pfauenpaar - eine gute Gelegenheit, das Fotografieren von Tieren etwas zu üben. Da sie weder besonders hektisch noch besonders scheu sind und ein Federkleid besitzen, das seinesgleichen sucht, sind Pfaue für Anfänger wie mich ein sehr dankbares Motiv.   

 

Pfau im Elfenaupark, Biel, Peacock in Biel/Bienne
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Santiago de Chile / Valparaiso

Heute wählte ich meine Lieblingsphotographien der Städte Santiago de Chile und der chilenischen Hafenstadt Valparaiso aus. Etwas überrascht war ich bei der Durchsicht der Aufnahmen, dass ich praktisch nur Details, wie Murals, Fassaden etc photographierte. Dennoch denke ich, charakterisieren diese wenigen Bilder die beiden Städte ziemlich prägnant: die geschäftige, moderne Hauptstadt und das etwas raue und farbige Valparaiso. Mehr dazu findet ihr in der Galerie.

 

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Bergfotografie: Wanderung Griesalp – Bundalp – Alp Gamchi

Dicke, graue Wolken umhüllten die Berge im Kiental während meine Frau und ich frühmorgens im Postauto sassen und hofften, dass wir auf unserer Wanderung vom Regen verschont bleiben mögen. Schon die Anfahrt zum Ausgangspunkt auf der Griesalp war spektakulär. Im Juli 1972 entlud sich ein gewaltiges Gewitter über dem Tal im Berner Oberland und löste einen Murgang aus, der sogleich einen Damm quer über das Tal aufschüttete. Hinter dieser so entstandenen natürlichen Staumauer bildete sich unmittelbar der Tschingelsee – heute ein wunderschönes Auengebiet von nationaler Bedeutung. Von hier ging es kurz, aber steil rauf zur Griesalp. Auf der engen und laut PostAuto AG mit 28 Steigungsprozent steilsten Postautostrecke Europas, wurde jeder Gangwechsel des Chauffeurs eine spannende Angelegenheit. Ich überlegte mir dabei, in welchen Ländern es eigentlich sonst noch Postautos gibt. Vielleicht könnte man auch etwas unbescheidener behaupten auf der steilsten Postautostrecke der Welt unterwegs gewesen zu sein. Ziemlich stark ansteigend war es allemal und damit die Strasse auch sicher für den Bus frei blieb, ertönte der berühmte Dreiklang des Postautos mehrere Male in ohrenbetäubender Lautstärke.

 

Zwischen haushohen Felsbrocken, den erratischen Zeugen vergangener Bergstürze, grünem Farn und tosenden, sich in die Tiefe stürzenden Wasserfällen, wanderten wir etwas später Richtung Bundalp. Auf einem imposanten Panoramaweg ging es von da oberhalb der Baumgrenze weiter zur Alp Gamchi. Das Glück, die Blümlisalp zu sehen blieb uns leider wegen der starken Bewölkung verwehrt. Nebelschwaden zogen über die Bergkämme und verliehen der Gebirgswelt eine mysteriöse Atmosphäre. Von Weitem ertönte beim steinigen Abstieg Richtung Alp Gamchi ein Alphorn. Als wir einige Zeit später dort in der Wirtschaft eine Gerstensuppe löffelten, erklärte der Alphornbläser am Nebentisch Touristen, wie man diesem doch etwas sperrigen Instrument Töne entlocken kann. Derweil machte sich eine Ziege etwas abseits ihrer Herde ganz zum Ärger des Wirts am Kräutergarten des Restaurants zu schaffen. Der Rückweg zur Postautohaltestelle auf der Griesalp war schliesslich ein lockerer Spaziergang bei Sonnenschein und dieser angenehmen Kühle, die man so nur in den Bergen findet. Fotos aufgenommen auf dieser sehr empfehlenswerten Wanderung findet ihr unten auf dieser Seite und in der Schweiz-Galerie.

Mountain Photography: Griesalp – Bundalp – Alp Gamchi

My wife and I went for a hike last Sunday in the Bernese Alps in a valley called Kiental. Getting to our starting point at Griesalp was already quite a spectacular trip as the bus had to drive up a narrow and probably one of the steepest paved roads in the alps. The landscape during the four hours tour was fantastic: countless mountain streams, waterfalls, woods with lots of fern, clouds and mist resulted in quite a mysterious ambience. No cliché about Switzerland was left out neither; we even heard an alphorn from far away. Enjoy some of the photos from the trip below or in the Switzerland gallery.

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Reisefotografie: Côte d’Azur – Fahrt ins Blaue

Meine Familie und ich spürten kürzlich den Drang einige Tage zu verreisen. So brachen wir vorletzten Samstag spontan und etwas unorganisiert an die Côte d’Azur auf. Dass in ganz Nordeuropa just an diesem Tag die Sommerferien begannen und Millionen Holländer, Deutsche, Franzosen auch südwärts unterwegs waren, merkten wir erst, als wir die unzähligen Staumeldungen am Radio hörten. Bevor wir ins Nadelöhr der Route du Soleil kamen, war da aber noch diese Mautstation, an der ich sicher zwanzig Mal erfolglos auf den Ticketausgabeknopf drückte, nur um dann festzustellen, dass ich dummerweise in die Lastwagenspur fuhr und das Ticket die ganze Zeit zirka zwei Meter über mir aus dem Automaten lugte. Irgendwann erreichten wir trotzdem Saint-Cyr-sur-Mer und installierten stolz unser neues, begehbares Zelt auf dem schönen Campingplatz, den Duft der trockenen Pinien in der Nase und das laute Zirpen zahlreicher Zirkaden in den Ohren. Dass die Côte d’Azur ihrem Namen gerecht wird und wir buchstäblich ins Blaue fuhren, erlebten wir die folgenden Tage. Die Calanque de Port d’Alon ist eine idyllische kleine Bucht, in der das Mittelmeer seine schönsten Farben von gelb über türkis bis dunkelblau hergibt und der Himmel nicht blauer sein kann. Unserer kleinen Tochter war das zwar egal, sie plantschte friedlich im angenehm warmen Wasser.

 

Unglücklicherweise war es wegen extremer Waldbrandgefahr strikt verboten in den trockenen Wäldern spazieren zu gehen und das kleine mediterrane Paradies wurde am folgenden Tag, als der Mistral die Gegend mit voller Wucht traf, leider ganz gesperrt. Immerhin erwies sich unser Zelt trotz seiner Grösse als ziemlich windresistent und wir fanden andere einladende und interessante Orte. Zum Beispiel den malerischen Dorfplatz von Saint-Cyr-sur-Mer, ein für Frankreich so typischer Platz umrahmt vom Hôtel de Ville, einer Kirche und einigen Bistros. Kurios: der Platz wird von einer goldigen Miniaturausgabe der Freiheitsstatue überwacht, eine von vier kleineren vom Bildhauer Frédéric-Auguste Bartholdi geschaffenen Nachbildungen der berühmten Statue of Liberty in New York. Fotos dieser Reise findet ihr in der Frankreich-Gallerie (hier) und unter allerlei (hier).   

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Areuse Gorge / Areuse-Schlucht

Gestern wanderte ich durch die grossartige Schlucht der Areuse zwischen Boudry und Noiraigue. Viel zu schnell verging die Zeit um all die Motive, welche mir begegneten zu fotografieren. Werde im Herbst wieder da hin gehen.

 

Hiked up this incredibly stunning gorge from Boudry to Noiraigue yesterday. Unfortunately, I ran out of time way too soon to capture everything I wanted to on my camera. Will definitely go back there in fall!

 

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Rüti ZH

Letzte Woche verbrachte ich einige Tage bei meinen Eltern in Rüti im Zürcher Oberland. Dabei entdeckte ich ein Flachmoor, wo ich einen erholsamen Nachmittag damit verbrachte Frösche (Wasserfrosch, Pelophylax) und Orchideen (Fuchs Fingerwurz,  Dactylorhiza fuchsii) zu fotografieren.   

 

Last week I visited my parents in my hometown of Rüti near Zurich. There I rediscovered a low-level moor where I spent a very pleasant afternoon photographing frogs and orchids.

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Vipera aspis / Aspisviper

Diese Schönheit fand ich vor einigen Tagen auf einem Spaziergang in der Waadt. Ich sehe relativ häufig Schlangen wenn ich unterwegs bin, aber diesmal hatte ich auch meine Kamera dabei. Dies ist eine Aspisviper, neben der Kreuzotter die einzige Giftschlange der Schweiz. Sie lag einige Minuten so da bis sie genug von meiner Anwesenheit hatte und ins Gebüsch verschwand. In einer Schlüsselszene in Max Frischs Roman Homo Faber beisst übrigens eine Aspisviper die Figur Elisabeth Piper, die darauf stürzt und an den daraus resultierenden Kopfverletzungen stirbt. Eigentlich gehört Griechenland, wo diese Szene spielt, nicht zum Verbreitungsgebiet dieser Viperart, aber Max Frisch war sie wahrscheinlich wegen seinem Wohnort im Tessin bekannt.    

 

I found this beauty a few days ago while hiking in Western Switzerland. Don’t know why but I relatively often spot snakes - this time, however, I had my camera with me. That’s a Vipera aspis, besides Vipera berus the only venomous snake species in Switzerland. The snake was lying there for a few minutes until it got tired of my presence and disappeared in the scrub. In a key scene in Max Frisch’s novel Homo Faber a Vipera aspis bites the character Elisabeth Piper who subsequently falls, hits her head and dies due to the head injury. This kind of viper does actually not exist in Greece where the aforementioned scene was set in the novel, but Max Frisch probably knew the snake quite well from the area where he lived in Southern Switzerland.   

 

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Frühlingsblumen im Gros-de-Vaud

Letzte Woche war ich nochmals mit meinem Makroobjektiv unterwegs. Dabei entdeckte ich eine Magerwiese mit hunderten von Bocks-Riemenzungen (Himantoglossum hircinum) wobei allerdings erst eine blühte. Einige Kilometer weiter waren die Küchenschellen (Pulsatilla vulgaris) inzwischen verblüht, ich fand aber das Männliche Knabenkraut (Orchis mascula). Und schon bald werden dort verschiedene Ragwurz-Arten blühen.  

 

 

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Küchenschellen im Jura

In der näheren Umgebung meines Wohnortes bei Lausanne gibt es recht viele Magerwiesen und Eichenwälder mit einer entsprechend vielfältigen Flora. So verbrachte ich letzthin einige Stunden auf diesen Wiesen liegend um die Küchenschelle, von denen da gerade reichlich blühten, zu fotografieren.  Die Küchenschelle (Pulsatilla vulgaris) ist bei Naturfotografen im Frühling sehr beliebt. Sie hat als Motiv zu dieser Jahreszeit wenig Konkurrenz, da sie recht früh blüht. Die Blume kommt heutzutage selten vor und ist in der Schweiz streng geschützt. 

 

 

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Chile Landscape Gallery

Endlich fand ich etwas Zeit um die Gallerie zu Chile zusammenzustellen. Landschafts- und andere Reisebilder findet ihr hier: Landscape - Chile. Viel Spass!

 

I've finally managed to compile the Chile photo gallery. Please find my landscape and travel photos here: Landscape – Chile. Enjoy!

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Chile

Frohes neues Jahr! Nachdem ich im Dezember nicht recht zum Photographieren kam, habe ich im Moment umso mehr Zeit dafür. Ich bin mit meiner Frau und unserer zweijährigen Tochter im Januar 2017 in Chile unterwegs. Die erste Woche verbrachten wir in der Atacamawüste und die Landschaft mit all ihren Farben, sowie die Leere dort haben uns imponiert. Nach unserer Reise werde ich eine Galerie zu Chile auf dieser Webseite hinzufügen.

 

Happy new year! I couldn't find much time to go taking photos in December. However, since I am traveling with my wife and our two-years old in Chile right now, I'll probably more than compensate. The first week we traveled in the Atacama desert whose sceneries, colors, and wide open and empty spaces deeply impressed us. I'll add a Chile gallery to this homepage as soon as we are back home in Switzerland.   

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Lyon, France

Ende November war ich mit meiner Familie für ein Wochenende in Lyon, da mir meine Frau dort einen Fotokurs zum Geburtstag schenkte. Der Kurs fand dann leider nicht statt, was uns aber umso mehr Zeit gab, die Stadt und ihre kulinarischen Höhepunkte selber zu entdecken (-> Galerie Lyon).

 

I recently spent a weekend in Lyon since my wife offered me a photo course there for my birthday. The course unfortunately got cancelled which gave us more time to explore the city and its famous cuisine on our own (-> Gallery Lyon).     

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Helsinki, Finland

Kürzlich war ich geschäftlich einige Tage in Helsinki und fand dabei auch Zeit durch die Stadt zu schlendern und zu fotografieren. Es war nass, kalt und dunkel und ich hoffe, man sieht diese spezielle Stimmung den Fotos (-> Galerie Helsinki) auch an.

 

I was on a business trip to Helsinki recently where I also found some time to go for walks and take pictures. Helsinki was dark, cold, and rainy and I hope that the photos (-> Gallery Helsinki) reflect that mood.     

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Herzlich willkommen auf meinem Blog! Welcome to my blog!

Herzlich willkommen auf meinem Blog! Ich berichte hier regelmässig über meine Erfahrungen und Erlebnisse mit meiner Kamera unterwegs in der Natur, in der Stadt oder auf Reisen. 

 

Welcome to my blog! I'll be writing here about my experiences and trips in nature, city and travel photography. 

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